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Eine Hommage an das Handwerk
2. TV-Spot im Rahmen der Imagekampagne des Handwerks auf Sendung

   
  Berlin im März 2012

Der zweite Kampagnenspot des Handwerks ist eine Verbeugung vor den Handwerkern, die für „die Wirtschaftsmacht von nebenan“ stehen. Mit einer wahren „Sinfonie des Handwerks“ zeigt das Regisseur-Duo freier.eckert, welche Leistungen Handwerker täglich erbringen und wie modern und vielfältig das Handwerk ist.

Der neue TV-Spot der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ rückt die Handwerker und die vielfältigen Facetten und Ergebnisse handwerklicher Schaffenskraft in den Mittelpunkt. In kurzen aneinandergereihten Bildern und Szenen zeigt er Auszubildende, Gesellen und Meister sowie ihre Leistungen, auf die sich Millionen Menschen täglich verlassen können.


Um das Handwerk tatsächlich hautnah und authentisch darzustellen, wurde nicht im Studio, sondern in ganz Deutschland direkt vor Ort bei den Handwerkern gedreht. Bereits die Dreharbeiten waren ein kleines logistisches Meisterwerk: Innerhalb von acht Tagen sind die Regisseure Matthias Freier und Alexander Eckert mit ihrem 25-köpfigen Produktionsteam quer durch Deutschland gereist, um an insgesamt 31 Drehorten, darunter allein in 20 Handwerksbetrieben, zu filmen. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von 60 Handwerkern und zahlreichen Komparsen, die vor der Kamera ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Der fertige Film zeigt, was Handwerker täglich alles schaffen und geschafft haben. Damit gelingt den Regisseuren ein interessanter Perspektivwechsel zum ersten TV-Spot, der 2010 Premiere feierte. Während der erste Film provokativ fragte und sehr eindrücklich zeigte, wie unsere Welt ohne das Handwerk aussehen würde, verdeutlicht nun der neue TV-Spot, wie modern und vielfältig sich unser Leben dank des Handwerks tatsächlich gestaltet.


Die ganze Vielfalt des Handwerks in einem TV-Spot
Eine der größten Herausforderungen für den Dreh war die unermessliche Vielfalt des Handwerks. „In wenigen Sekunden die Leistungen von mehr als 130 Berufen zu vermitteln war eine gigantische Aufgabe“, sagt Alexander Eckert. Diese Herausforderung hat das Regisseur-Duo allerdings bravourös gemeistert. Der Spot verbindet Menschen mit handwerklichen Errungenschaften, Modernität mit Bodenständigkeit und Hersteller mit Nutzern. „Wir wollten das Handwerk und seine Leistungen authentisch abbilden“, so der 38-jährige Regisseur, „und das ist uns dank der tollen Unterstützung der Betriebe und ihrer Mitarbeiter auch gelungen.“

Musikalisch führt die Melodie des Ungarischen Tanz von Johannes Brahms durch die einzelnen Motive. „Wir hatten die Idee, dass typische Geräusche aus dem Handwerker-Alltag so arrangiert werden könnten, dass sie als Ersatz für Instrumente die ersten und letzten Takte der Melodie übernehmen“, sagt Alexander Eckert. Das Ergebnis ist eine wahre „Sinfonie des Handwerks“. Dazu stimmt ein Handwerkerchor die gesungenen Worte „das, das, das und das“ ein, die jeweils parallel zu den eingeblendeten Bildern zu hören sind und diese damit als echte Leistung des Handwerks kennzeichnen.

„Die Wirtschaftsmacht von nebenan“ hautnah
Mit dem zweiten Kampagnenspot setzt die Imagekampagne des Handwerks die Kommunikationslinie der vergangenen zwei Jahre fort, in der bereits die Größe und Vielseitigkeit des Wirtschaftsbereiches im Vordergrund standen. „Wir wollten mit dem zweiten Spot bewusst einen Kontrast zu unserem ersten filmischen Auftritt schaffen“, sagt Mathias Rebmann, Leiter Kreation bei der betreuenden Kommunikationsagentur Scholz & Friends Berlin. „Der erste Spot war opulentes Hollywood Kino, ein kräftiger Paukenschlag zum Kampagnenstart“, erläutert der Kreativchef. „In dem neuen Film hingegen führen wir die Zuschauer in zahlreichen Einstellungen ganz nah an das Handwerk heran. Jedes Gesicht und jedes Produkt im Film erzählt eine Vielzahl persönlicher Geschichten. Zusammen ergeben sie jedoch ein großes Ganzes: „Die Wirtschaftsmacht von nebenan.“


Dieser Ansatz begeistert natürlich auch die wahren Hauptdarsteller des Spots: die Handwerker. Erste Stimmen zum neuen TV-Auftritt unterstreichen, dass die Ideen des TV-Spots genau ins Schwarze treffen. „Unsere Arbeit ist hochwertig und verdient Aufmerksamkeit und Anerkennung“, sagt Michael Linse, Zweiradmechaniker aus Berlin, der gemeinsam mit seinem Kollegen Nico Grüttmacker für den TV-Spot vor der Kamera stand.  „Wir zeigen gerne, was wir können. Auch wenn die einzelnen Szenen nur kurz sind wird sofort deutlich, welche technischen und kreativen Höchstleistungen meine Kollegen und ich und natürlich alle Handwerker in ganz Deutschland täglich erbringen“, ergänzt Nico Grüttmacker stolz.


Das Handwerk seit dem 19. März im Fernsehen
Seine Premiere feierte der neue Kampagnenspot am 14. März bei der Eröffnungsveranstaltung der Internationalen Handwerksmesse in München (IHM). Im deutschen Fernsehen war der Spot erstmals am 19. März zu sehen.
Das Handwerk wirbt seit Januar 2010 mit der Imagekampagne „Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan.“. Die Kampagne ist auf fünf Jahre angelegt. Sie zielt darauf ab, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Handwerks stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Zudem sollen Jugendliche über die technischen Innovationen, persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten sowie attraktiven Berufsbilder informiert werden Das Handwerk zählt mit über fünf Millionen Beschäftigten und fast 500 Milliarden Euro Umsatz im Jahr zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen in Deutschland.

Hier geht es zum 2. TV-Spot des Handwerks.

 

Das Kamerateam im Einsatz.
Hautnah hat das Team um das Regisseur-Duo freier.eckert den Handwerkern auf die Finger geschaut. Entstanden ist ein kurzweiliger Spot, der zeigt: "Wir sind Handwerker. Wir können das."

 

 

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